Katastrophenschutz-Übung am Distelrasen

Auf dem Gelände der Firma Progas am Distelrasen in Schlüchtern fand eine vom Main-Kinzig-Kreis durchgeführte Katastrophenschutz-Übung statt. Angenommene Lage war ein Gebäudebrand der Gasstation mit einem Austritt von Gefahrstoffen. Insgesamt waren ca. 200 Einsatzkräfte an der Übung beteiligt. Durch die Übungsleitung wurden einige Herausforderungen an die Feuerwehrangehörigen gestellt. So konnten Mannschaft, Material, Datenübermittlungen und die Kommunikation an der Einsatzstelle ausgiebig geübt werden.

Neben den GABC-Einheiten des Main-Kinzig-Kreises waren auch zahlreiche Wehren aus dem Stadtgebiet an der Übung beteiligt, sowie der Löschzug der Gemeinde Sinntal und die Wehr Hintersteinau.

Zur Eröffnung des Übungsszenario wurde die Brandmeldeanlage vor Ort durch die Übungsleitung ausgelöst. Der Alarm, der bei der Leitstelle einging, veranlasste dann die Alarmierung der ortsansässigen Feuerwehr Schlüchtern. Dabei konnte dann auch die neu installierte digitale Sirene in der Innenstadt getestet werden. Nach ersten Erkundungsmaßnahmen erfolgte eine Einsatzstichworterhöhung und die weiteren Einsatzkräfte rückten zum Übungsort nach. Diese befanden sich bereits in Bereitstellung an den Standorten Schlüchtern-Innenstadt, Sinntal-Sterbfritz, Steinau-Hintersteinau, Steinau-Innenstadt und am Messeplatz in Wächtersbach.

An diese Übung wurde eine erhebliche Zahl an Ressourcen gebunden. Der örtliche Brandschutz musste allerdings nach wie vor sichergestellt werden. Hierfür standen am Feuerwehrhaus in Schlüchtern die Wehren aus Hohenzell und Gundhelm bereit.  Am Rasthof Distelrasen an der BAB 66 stellten sich die Wehren aus Wallroth und Hintersteinau für den Ernstfall in Bereitstellung.

Mit großer Zufriedenheit aller Beteiligten konnte die Übung nach gut dreieinhalb Stunden beendet werden.

Bilder: Tatjana Kaufmann und Jens Höhn.

 

 

Bilder der KatS-Übung am 25.11.2023:

   

Abschlussübung der Feuerwehr Elm

Am vergangenen Samstag fand die Jahresabschlussübung der Feuerwehr Elm statt. Angenommen wurde eine unklare Rauchentwicklung im Tennishaus. Zur Löschwasserversorgung wurden die Einsatzkräfte vor die Herausforderung gestellt sich zur Wasserentnahme an den nahegelegenen Fischteichen am Bahnhof zu bedienen. Beteiligt war die Wehr Elm mit drei Fahrzeugen und insgesmat 25 Einsatzkräfte. Bei dem Alarm wurden auch die neu errichteten Mastsirenen im Stadtteil Elm getestet. Die Wehrführung blickt alles in allem auf eine Erfolgreiche Übung zurück und kann mit der Gewissheit, dass die Einsatzkräfte gut ausgebildet sind und ihre Handgriffe beherrschen, in die theoriegeprägte Wintersaison übergehen.

Bilder: Feuerwehr Schlüchtern-Elm

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Spatenstich fürs Feuerwehrhaus Ahlersbach

Mit einem feierlichen Spatenstich wurde heute die Erweiterung des Feuerwehrhaus und Dorfgemeinschaftshauses Ahlersbach eingeläutet. Viel los war in Ahlersbach. Das Feuerwehrhaus und der Vorplatz waren sehr gut gefüllt. Unter den Gästen befanden sich Landrat Thorsten Stolz, Bürgermeister Matthias Möller, Stadtrat Reinhold Baier, Magistratsmitglied Willi Staaf, Architekt Andras Reus, die Stadtbrandinspektoren Werner Kreß, Andreas Leipold und Christian Gärtner, sowie der Vorstand vom Kirchenkreis Ahlersbach-Hohenzell-Bellings und Pfarrer Fleischer aus Steinau.

Ortsvorsteher eröffnete mit seinen Worten die Veranstaltung und begrüßte zu den vorher genannten auch die anwesenden Wehrführer und Ortsvorsteher aus den anderen Stadtteilen.

Wehrführer Oliver Möscheid-Block skizzierte den Werdegang der Bauplanung. Er betonte, dass diese Baumaßnahmen unter anderem nötig sind, da sich die Richtlinien für Fahrzeughallen und Umkleidebereiche geändert haben. Er bedankte sich ausdrücklich bei der Stadt Schlüchtern und Bürgermeister Matthias Möller, da die Zusage zu den Baumaßnahmen trotz fehlendem Förderbescheid kam.

Bürgermeister Möller ging ebenfalls auf die Bauplanung mit Architekt Andreas Reus ein. Er bemerkte, dass die Stadt Schlüchtern hierfür 1 Millionen Euro investieren wird. Dies sei für die Dorferneuerung in Ahlersbach eine historische Rekordsumme. Den Förderzuschlag vom Landkreis, habe man mittlerweile sogar auch erhalten. Mit knapp 240.000 Euro macht das knapp ein Viertel der Investitionssumme aus. Davon war bei Beginn der Planungsarbeiten im Frühjahr noch nicht auszugehen. Der Bau hätte aber trotzdem stattgefunden. Hier dankte er besonders Landrat Thorsten Stolz und vor allem auch Kreisbrandinspektor Markus Bussanni. Ohne dessen kurzfristige Hilfe Ende 2022 wäre dies so nicht möglich gewesen.

Matthias Möller gab bekannt, dass insgesamt derzeit 50 Millionen Euro investiert werden. Neben dem Bau in Ahlersbach unter anderem auch für das Feuerwehrhaus in Hutten, das Dorfgemeinschaftshaus in Elm und der Neubau des Freibades. Ebenfalls verkündete er, dass die Standortfrage für den Neubau des Feuerwehrstützpunktes in der Innenstadt noch dieses Jahr geklärt werde. Der Baubeginn in Ahlersbach erfolgt im Frühjahr 2024. …

Neustart Jugendfeuerwehr

Einen gelungenen Neustart gibt es bei der Jugendfeuerwehr Breitenbach, zusammen mit der Nachbarwehr Kressenbach. Unser Foto zeigt die neue Gruppe mit Jugendwart Timo Geier (Breitenbach, links) und Betreuer Tobias Leipold (Kressenbach, rechts).

Foto: Fritz Christ

Ein Neustart der Jugendarbeit ist in diesem Jahr bei der Feuerwehr Breitenbach gelungen. In einer Kooperation mit der Jugendfeuerwehr Kressenbach gibt es wieder einen geregelten Dienstbetrieb und zugleich Erfolge bei Wettbewerben.

„Es läuft“, hebt der neue Jugendwart der Feuerwehr Breitenbach, Timo Geier, angesichts der erfolgreichen Wiederbelebung der Jugendabteilung hervor.

Zum einen Corona bedingt und zum anderen weil es keinen Jugendwart gab, ruhte die Jugendarbeit bei der Breitenbacher Wehr zwei Jahre lang.

Aus diesem Grund wurde auch im vergangenen Jahr das 50jährige Jubiläum nicht gefeiert. Die Breitenbacher Jugendfeuerwehr wurde im Jahr 1972 aus der Taufe gehoben, sie zählt zu den ältesten Jugendwehren im Bereich der Stadt Schlüchtern. Schon damals bewiesen die Breitenbacher Wehrverantwortlichen Weitsicht in der Erkenntnis, dass eine langfristige ehrenamtliche Sicherstellung des Brandschutzes nur über eine gute Nachwuchsarbeit möglich ist. Seit einem halben Jahrhundert ist nunmehr die Jugendabteilung zu einem festen Bestandteil der Breitenbacher Wehr geworden. Jungen Menschen wird die Möglichkeit geboten, sich in einer hochwertigen Ausbildung weiterzuentwickeln und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu finden.

Langjährige Jugendwarte waren Helmut Stoll, Rainer Kempel, Hans-Joachim Möller, Jürgen Lins, Bernd Cavazzini, Matthias Stoll und Tobias Christ. Neben dem feuerwehrtechnischen Fachwissen, das an die Jugendlichen vermittelt wird und der allgemeinen Jugendarbeit gehört auch noch ein gehöriges Stück Pädagogik mit zu den Aufgaben eines Jugendwartes. Denn in der Jugendfeuerwehr gibt es eine große Altersspanne von 10 bis 18 Jahren und somit eine Betreuung vom Ende der Grundschule über die pubertäre Phase bis hin zur Suche eines Ausbildungsplatzes. Eine Vielzahl von Jugendlichen wurde in den zurückliegenden Jahren bei der Breitenbacher Wehr betreut und ausgebildet. Eine Reihe von ihnen ist heute noch in …

Zusammen für mehr Respekt

Einsätze von Polizei und Rettungskräften werden zunehmend gestört. Nicht selten gefährdet dies die Arbeit der Einsatzkräfte, die im Ernstfall überlebenswichtig ist. Mit einer bundesweiten Kampagne soll nun ein Zeichen für mehr Respekt gegenüber Einsatzkräften gesetzt werden.

„Jede Bürgerin und jeder Bürger kann die wichtige Arbeit von Polizei- und Rettungskräften durch rücksichtsvolles Verhalten und Wertschätzung unterstützen.“, so das Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI).

Unsere Einsatzkräfte stehen tagtäglich für die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen in Deutschland ein – bei der Freiwilligen Feuerwehr Schlüchtern allesamt ehrenamtlich. Nicht selten muss hier in Krisen- und Notsituationen unter hohem Zeitdruck und großen körperlichen Belastungen gearbeitet werden. Dabei riskieren sie auch mal Leib und Leben.

Die Arbeit von Polizei und Rettungskräften zu behindern, schadet nicht nur den Einsatzkräften, die die Menschen in Deutschland im Auftrag des Staates schützen, sondern auch den Betroffenen, für die jede Hilfe zählt. Damit die Einsatzkräfte ihre lebensrettende Arbeit machen können, muss die Bevölkerung sie besonders bei Einsätzen mit Rücksicht und Respekt behandeln. Das bedeutet, dass die Arbeit der Einsatzkräfte nur im Notfall beansprucht werden den Einsatzkräften mit Respekt und Anerkennung begegnet werden sollte.

Wir möchten daher auf diese Kampagne an dieser Stelle aufmerksam machen und bitten alle Bürgerinnen und Bürger uns dabei zu unterstützen und dies ebenfalls in den sozialen Kanälen zu teilen. Weitere Informationen sind unter https://www.mehr-respekt.de/ zu finden.

Stationsausbildung an Übungsobjekt

Zur Stationsausbildung ging es für die Einsatzkräfte aus Niederzell an ein reales Übungsobjekt nach Schlüchtern.

Um Übungs-Szenarien so realistisch wie möglich zu gestalten, bestand die Möglichkeit in einem leerstehenden Gebäude in Schlüchtern zu üben. Dies nahmen die Einsatzkräfte aus Niederzell zum Anlass an dem Objekt eine Stations-Ausbildung durchzuführen.

Noch in Niederzell wurde das geplante Vorgehen besprochen und auf die Übungsziele eingegangen. Die Kommunikation im Trupp und bis zur Einsatzleitung war das größte Ziel der Veranstaltung. Die weiteren Ziele waren, das Vorgehen mit einem vollen Schlauch zu einem Innenangriff 1. OG, das Anleitern und Sichern an Fassaden sowie das Besteigen von Fenstern, die letzte Station befasste sich mit dem Thema Türöffnung und der richtigen Anwendung der Werkzeugsätze dazu.

Nach dem Eintreffen am Übungsort wurde ein Einsatz mit Bereitstellung hergestellt. Im Anschluss führten 2 Angriffs-Trupps nacheinander unter Atemschutz einen Innenangriff durch, wobei sie ein Treppenhaus, eine Eingangstür und viele Räume als Hindernisse hatten. Gerade das Vorgehen mit einem vollen Schlauch über einen Treppenraum und das Herstellen von Schlauchreserven vor der Wohnung stellte die Trupps vor Herausforderungen.

Alle Einsatzkräfte hatten viel Spaß an der Arbeit, wenn auch sie anstrengend war. Das gemeinsame Resümee am Ende der Veranstaltung war durchweg positiv, wenn auch Kritik zum Anlass genommen wurde, sich weiter in den Bereichen zu entwickeln, um durch das Üben mehr Sicherheit zu gewinnen.

 

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Heute: Warntag 2023

Bundesweiter Warntag ist eine gemeinsame Aktion von Bund, Ländern und Kommunen

Der Bundesweite Warntag findet in diesem Jahr am 14. September statt. Dabei werden viele Warnkanäle erprobt, mit denen die Menschen in Deutschland vor Gefahren gewarnt werden. Zu den Warnkanälen zählen unter anderem Radio und Fernsehen, Warn- Apps wie NINA, Stadtinformationstafeln, Sirenen, Lautsprecherwagen, Infosysteme der Deutschen Bahn und der Mobilfunkdienst Cell Broadcast.
Wie läuft der bundesweite Warntag ab?
Gegen 11:00 Uhr löst das BBK die Probewarnung über das sogenannte Modulare Warnsystem aus. Mit diesem System sind sehr viele Warnkanäle verknüpft, u.a. die Warn-App NINA. Gleichzeitig lösen die teilnehmenden Länder und Kommunen ihre lokalen Warnmittel wie zum Beispiel Sirenen aus. Gegen 11:45 Uhr erfolgt für die meisten Warnmittel die Entwarnung der Probewarnung. Nähere Informationen finden Sie unter: www.bbk.bund.de/bundesweiter-warntag
Warnsystem steht für reale Lagen zur Verfügung
Das Warnsystem ist auch während der bundesweiten Probewarnung am 14. September jederzeit einsatzbereit. Bei Bedarf können die zuständigen Behörden wie gewohnt die Menschen über das Modulare Warnsystem und seine Kanäle erreichen und vor realen Gefahren warnen.

Bild und Text: BKK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)…

Fahrsicherheitstraining der Feuerwehr Schlüchtern

 

Um bei Einsatz- und Übungsfahrten auf mögliche Gefahrensituationen besser vorbereitet zu sein, ermöglichte der Förderverein der FF Schlüchtern Innenstadt 20 Aktiven der Innenstadtwehr an 2 Tagen im April und Juli ein Fahrsicherheitstraining auf dem ADAC-Übungsplatz in Gründau.

Zunächst ging es theoretisch und praktisch um die Ladungssicherung und die richtige Sitzposition. Über das richtige Einstellen der verschiedenen Spiegel wurde der „tote Winkel“ wesentlich minimiert. In der Praxis standen neben dem sicheren Rangieren, verschiedene Ausweich- und Bremsmanöver auf trockener und nasser Fahrbahn sowohl mit Großfahrzeugen als auch mit Mannschaftstransportern auf dem Programm.

Die Teilnehmer lernten wie wichtig eine gute Bereifung ist und wo die Grenzen der einzelnen Fahrzeuge liegen. Jetzt können sie noch sicherer für die Sicherheit der Bürger in und um Schlüchtern zum Einsatzort kommen.

50 Jahre Bergwinkel-Grundschule und Max-Wolf-Schule

Heute fand das Jubiläumsfest des Gebäudes der Bergwinkel-Grundschule und der Max-Wolf-Schule statt. Hier haben sich die Jugendfeuerwehr Schlüchtern und Kinderfeuerwehr Niederzell mit einem Infostand, samt Entenspritzspiel und dem Tanklöschfahrzeug auf dem Schulhof präsentiert. Es wurde vielen Kindern das Thema Feuerwehr näher gebracht und bei dem warmen Wetter war das Entenspritzspiel ein ständiger Anziehungspunkt für Groß und Klein.

Mit vielen Eltern konnte über die Tätigkeiten der Kinder- und Jugendgruppen gesprochen werden.

Zwischendurch besuchte sogar der Feuerwehrmann Sam die Gäste.

Wald- und Vegetationsbrand-Ausbildung in Niederzell

Die Feuerwehr Niederzell hatte unlängst auch das Thema Wald- und Vegetationsbrände im Dienstplan.

Auf eine Vorbereitungsphase mit Theorie und Übungen zum Umgang mit den Einsatzmitteln, folgte eine praktische Umsetzung in einem Waldgebiet in Niederzell. Dieses wird als Gefahrenschwerpunkt angesehen, wo ein mögliches Einsatzszenario vorab geübt werden konnte.

Bei einem Vegetationsbrand kann die Einsatztaktik sowohl offensiv (Brandbekämpfung mit Wasser und Handwerkzeugen) als auch defensiv (anlegen von Wundstreifen oder ähnlichem) erfolgen.

In der ersten Phase haben wir einen Wundstreifen auf dem Waldboden angelegt, mit Hilfe der Handwerkzeuge, die uns zur Verfügung stehen. Eine Besonderheit hierbei ist das Gorgui Multifunktions-Werkzeug. Damit lassen sich verschiedene Arbeitsgänge mit einem Werkzeug kombinieren, wie z.B. Rechen, Aufhacken von Boden, Schneiden von Wurzeln. Dennoch hat auch die normale Stechschaufel nicht ausgedient. Mit Ihr ist auch eine Menge mögliche, bei richtiger Handhabung.

Die zweite Phase der Übung war der Einsatz von Schlauchmaterial zur „wassersparenden Arbeitsweise“. Der Weg durch den Wald ist mit überwiegend C-Schlauchmaterial bewältigt worden. Zum Löschen des angenommen Brandes wurde dann von der Haupttrasse mit D-Schlauchmaterial weiter gearbeitet. Somit kann man einen weiten Bereich abdecken und nebenbei noch Wasser sparen, was den Einsatzverlauf verlängert. Das D-Schlauchmaterial steht dem C-Material in fast nichts nach. Wasserfördermenge ist fast identisch, nur bei dem Gewicht kann der D-Schlauch punkten. Er wiegt nämlich gefüllt nur ca. 7 Kilogramm und lässt sich damit leichter handhaben. Die Einsatzkräfte konnten auch die mechanische Wirkung des Vollstrahles oder dessen Wurfweite und Höhe testen, damit man Erfahrung sammelt für den möglichen Ernstfall.

Alle Einsatzkräfte hatten viel Spaß an der Arbeit, wenn auch sie anstrengend war. Das gemeinsame Resümee am Ende der Veranstaltung war durchweg positiv. Die Feuerwehr Niederzell ist nun ebenfalls für anstehende Wald- und Vegetationsbrände gerüstet.

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